Donnerstag, 21. Januar 2010

Koch bleibt hart am Weltjogginghosentag


Roland Koch möchte Hartz IV-Empfänger noch stärker als bisher zur Arbeit zwingen. Wenn ein Hartz IV- Bezieher, so Koch, so einen 1-Euro-Job bei der Stadtreinigung mache, könne es nicht sein, daß er sich auf seinen Lorbeeren ausruhe und nicht bereit sei, auch noch die Toiletten im Jobcenter zu wischen. Das ließe sich übrigens prima während der langen Wartezeiten auf einen Vorsprachetermin erledigen. "Diese Schmarotzer", so Koch wörtlich, "dürfen gar keine Gelegenheit erhalten, darüber nachzudenken, wofür sie das viele Geld ausgeben, das sie von uns, also mir, erhalten. So reichen dann auch 345 Euro auch locker zum Leben."
(Titanic)

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hartz4 reicht auch locker zum Leben, da hat Koch völlig recht.

northcoast.graffix hat gesagt…

Spricht da eher der Profi oder der Silberlöffel-im-Arsch-Typ?

northcoast.graffix hat gesagt…

Spricht da eher der Profi oder der Silberlöffel-im-Arsch-Typ?

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